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Beziehung & SmartPhones

Beziehung & SmartPhones
Hallo zusammen

Wie seht Ihr das , irre Idee oder nicht durchführbar,
wegen Intimität oder Geschäftsthematiken?! *g*


"Eine gute - wie auch immer geartete - Beziehung ist es erst, wenn man die Handys tauschen kann und zwei Tage später immer noch zusammen ist!"

Eure Meinungen sind gefragt .


Lieb Gruss PaddY
*******ice Frau
109 Beiträge
Jup... setzt nämlich Ehrlichkeit voraus. Und eine Beziehung kann nur funktionieren, wenn Ehrlichkeit oberstes Gebot ist. Ich weiß wovon ich rede *fiesgrins* immerhin haben wir es so schon auf 13 Jahre gebracht *zwinker*
*********under Frau
4.373 Beiträge
Da habe ich andere, menschliche Priritäten ...

Merkwürdige Beziehung die die von Anfang an auf Mißtrauen sich aufbauen will.
*******n_hh Mann
79 Beiträge
ein zu technischer Ansatz...
..und ich denke, dass auch in der "wie auch immer gearteten" Beziehung ein Rest Eigenleben stattfinden darf und muss. Aufgrund des technischen Fortschritts sind Smartphones ja sowas wie ein Tagebuch geworden. Die würde man/frau ja auch nicht einfach so austauschen, oder?

Und was ist eine gute Beziehung ? *g* Wenn man die Handies austauschen kann, hm....
Mit der Frau, mit der ich seit 20 Jahren eine Beziehung habe, ist es nichts ungewöhnliches, daß wir uns gegenseitig mal das Handy leihen für einen Tag. Wir haben auch Zugang zu unseren verschiedenen Profilen im Internet.

Aber warum sollten wir "schnüffeln"? Wir können doch miteinander reden und uns fragen, wenn wir uns über etwas wundern.
Ich weiß, daß ich NICHTS zu verheimlichen brauche. Aber wir erzählen uns auch nicht alles ungefragt.

p_r
****ra Frau
2.575 Beiträge
wozu?
Freunde, Kollegen, Arbeitgeber rufen/smsen ja nicht an, um das soziale Umfeld der gesuchten Person kennenzulernen!

...und Eifersucht ist immer total kontraproduktiv, aber durch sowas können tragische Missverständnisse entstehen...

ich war mit 14-16 mit einem rasend eifersüchtigen Kerl zusammen, der sogar die Zettelchen in meinem Schulmäppchen (die wir uns im Unterricht hin+her schrieben) durchsuchte auf der Suche nach Belegen für meine mögliche Untreue.

Entweder man vertraut sich, dann braucht man das nicht zu beweisen oder man vertraut sich nicht, dann stimmt mit der Beziehung etwas nicht.
Ich glaube nicht dass dieses Beispiel wörtlich zu nehmen ist sondern einfach bedeuten soll dass es nichts gibt was den Anderen erschrecken würde, weil man immer ehrlich mit einander ist bzw. die Vereinbarung hat dass man frei sein darf...

Ich würde - bei einem getauschten Handy gar nicht auf die Idee kommen zu schnüffeln.
Aber auch das kann der Spruch bedeuten. Dass man Respekt vor der Privatsphäre des Anderen hat und außer den eigenen persönlichen Kram nichts wir dem Handy des Anderen anfängt.

Ich würde um nichts in der Welt Zugang zu den Profilen meines Freundes gaben wollen. Was auch immer er da tut: es ist seine Sache und ich weiß dass er mich liebt und nichts tut um mich zu verletzen.
Ich will doch gar nicht wissen was er macht - wann, wo mit wem schreibt. Was hätte ich davon?
:-)
Habe mich wohl wieder mal zu unklar oder hastig ausgedrückt.

Das ganze ist als reines Gedankenexperiment angedacht und sollte wohl wie von einem anderen User hingewiesen könnte heissen!

Und Nein weder erhaschen von Infos, noch Kontrolle des Vertrauens
sondern einfach Offenheit und Transparenz leben *g*

Ich fand die Idee schon alleine als Anstoss zu meinen eigenen Überlegungen
ob ich das möchte und könnte gut.

Einen Anstoss habe ich grad von weiteren User erhalten, nämlich;
auch an die anderen zu denken und ihre Intimsphäre *g* Danke auch dir.

Also reines Gedankenexperiment ob ich damit ein Problem hätte weil ich meinen Liebsten und vielleicht mir selbst gegenüber nicht offen und ehrlich bin :-?

LiebGruss PaddY *smile*
Ich denke nicht dass es falsch ist kleine Geheimnisse zu haben, die den anderen ggf aufwühlen könnten.
Da muss man abwägen ob es Vertrauen missbraucht oder einfach den anderen unnötig belasten könnte.
*****s42 Mann
11.836 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich habe kein Problem damit, mein Handy offen liegen zu lassen (ungesperrt). Da gibt es nichts besonderes drauf.

Auf der anderen Seite weiß ich aber auch, dass meine Freundin kaum einfach so an mein Handy gehen würde - und wenn doch (weil sie vielleicht ein Foto auf ihres rüber ziehen will), so sagt sie es mir. Sie hat auch mein Passwort vom JC - weil ich einfach manchmal auch über ihren Laptop ins Internet gehe und dann mein Passwort auch auf ihrem Rechner speichere. Na und? Es gibt hier nix, was sie nicht wissen darf (wenn sie es denn wissen möchte).
Und ich vertraue ihr auch, dass sie mein Profil nicht missbrauchen wird. Warum sollte sie.

Es ist für mich eine Frage der Offenheit und Transparenz innerhalb der Beziehung. Worauf sollte sich sonst Vertrauen aufbauen können.

Sie könnte alles von mir und über mich wissen - wenn sie wollte.

Mit meiner Frau habe ich das vorher genau so gehandhabt, und unsere Ehe hielt knapp 25 Jahre und lebenslänglich (unsere Beziehung sogar knapp 30 Jahre - mit verschiedenen nichtmonoamoren Abschnitten über die ganze Zeit unseres Zusammenseins verteilt).
Nur für ein paar Jahre gab es mal Geheimnisse, da habe ich ihr einige Dinge aus falsch verstandener "Schonung" verheimlicht - so in dem Sinn: "Das kriege ich auch allein wieder hin - damit muss ich sie nicht belasten." (nein, es war nix in Sachen Affaire oder so, und ich wusste, dass es sie belasten würde).
Daran wäre letztlich beinahe unsere Beziehung zerbrochen - und es war nicht einfach, das gegenseitige Vertrauen wieder herzustellen, um noch weitere 10 Jahre polyamor miteinander leben zu können.
Völlig verschieden ...
... sehen wir beide das.

SIE liest und deutet alles emotional, ist der Typ "Wer ein reines Gewissen hat, kann auch das Handy herzeigen".

ER legt großen Wert auf exakte Wortwahl und ist stets genervt von Zwischen-den-Zeilen-Lesen und seiner Ansicht nach falschen Interpretationen seiner Texte. Dies führt zu: "Sie war nicht dabei, als der Anlass für genau diese Wortwahl zu genau diesem Zeitpunkt bestand und deutet in jede Belanglosigkeit ein Drama hinein - mein Smartphone gehört mir!".

Zwei- und Mehrdeutigkeiten gehören für ihn zu einem guten Gespräch dazu, sie hingegen empfindet das als schrecklich, oft peinlich und beinahe schon Betrug. Er betrachtet das allerdings nicht primär als Flirten, sondern hält spontane Wortspiele für ein unterhaltsames Werkzeug, die intellektuelle Kompatibilität des Gesprächspartners einzuschätzen. *g*
hehe der Klassiker *zwinker* bei euch würde ich sagen...

warum muss man überhaupt in anderen Handys schnuppern.
Wenn ich sowas gemacht hatte dann weil von vornherein schon kein oder wenig Vertrauen und Ehrlichkeit in der Beziehung vorhanden war. Im Prinzip hat das doch nur was mit Kontrollverlust zu tun. Ich muss wissen was bei meinem Partner abgeht um alles im Griff zu haben. > Verlustangst! nichts weiter. ein Handy spielt keine Rolle wenn der Haussegen schief hängt und der Partner seine Fluchttür öffnen will dann macht er das. Früher oder später bekommt man das dann sowieso zu spüren. Dann ist aber das Grundproblem nicht angegangen worden. Ich finde Ehrlichkeit wichtig aber ich finde auch das alle Menschen das Recht auf ihre Privatsphäre haben. Auch in Partnerschaften. Und wer paranoid ist buddelt sich damit immer selber eine Grube.
Ich war da das beste Bsp. - also entpannt euch und lasst die Dinger einfach links liegen denn dafür sind sie da! *zwinker*
wäre bei uns kein Problem
aber ganz ehrlich, zu Anfangszeiten wo wir von Swingern zu BA bzw poly wurden und ich (w) teilweise schon noch mit Anflügen von Gefühlen wie Eifersucht, Neid, Verlustangst etc. gekämpft habe waren so manche Texte im Handy schon *gr2*
Man ist ja nicht von monogam auf poly vom Himmel gefallen *zwinker*


Heute steht eher das Freuen für den Anderen im absoluten Vordergrund und wir lesen seid langen keine Texte mehr des anderen . Nicht aus Desinteresse eher aus Vertrauen, dem Zulassen der eigene Privatsphäre und des eigenem Ichs.

Wir würden nach dem Lesen wohl eher schmunzeln statt streiten
lg Frau PoL
*******nin Frau
54 Beiträge
Auch bei uns problemlos...
Auch wir kennen gegenseitig die Passwörter für Handy und Tablet.
Die Möglichkeit ist jederzeit vorhanden, wird aber selten genutzt.
Sie lediglich Ausdruck davon, dass wir so gar nichts voreinander zu verbergen haben.
Trotzdem fragen wir den anderen, wenn wir was lesen wollen.
******_by Frau
40 Beiträge
*g* Eine sehr spannende Idee von Paddy ...

Zuerst zuerst hat mich alleine der Gedanke schon in Aufregung versetzt dass wirklich jeder Gedanke von mir von meinem Partner gelesen werden kann, da auf meinem Handy inzwischen mein ganzes Leben stattfindet.
Dabei habe ich mir überlegt ob mein Partner wirklich alles wissen sollte ... Es ist wie bei der Klotüre, die beim Zusammenleben und beim "Geschäft" nicht mehr geschlossen wird.

Es gibt Geheimnisse die bei dessen Offenbarung einem Partner einerseits tieferes Verständnis und mehr Vertrautheit bringen, andererseits aber auch die (sexuelle) Spannung im Verhältnis der Geschlechter zerstören.

Ich glaube die altmodische Weisheit "... ein kleines Geheimnis braucht jede Frau" ist immer noch für eine gewisse Spannung und Unsicherheit in einer Beziehung nötig.

Nurmalso als Gedanken dazu ...

Eure Diana
*******na57 Frau
22.184 Beiträge
JOY-Angels Gruppen-Mod 
"... ein kleines Geheimnis braucht jede Frau"

... ein gewisses Maß an Privatleben und eigenen Gedanken braucht jeder Mensch.

find
**********le_bw Mann
151 Beiträge
*******na57:
ein gewisses Maß an Privatleben und eigenen Gedanken braucht jeder Mensch
*dafuer*
Man muss immer entscheiden können, was man mit dem Partner teilt - aber meiner Überzeugung nach ist das in einer guten Partnerschaft sehr viel bis fast alles.
Ich muss nicht genau wissen, was meine Liebste mit ihrem anderen Partner im Bett anstellt. Aber wenn sie dadurch, dass sie etwas mit ihm ausprobiert, eine tiefe emotionale Reaktion spürt, ist das für mich natürlich interessant und es wäre mir wichtig, das zu wissen - einfach, weil ich wissen möchte, was in ihr vorgeht (und umgekehrt ist das genauso).

Was ich nicht verstehe ist, wieso man
****aO:
eine gewisse Spannung und Unsicherheit in einer Beziehung
braucht - Unsicherheit in der Beziehung ist für mich überhaupt nicht positiv belegt. Spannung in dem Sinn, dass ich meine Partnerin spannend finde - klar, aber das ist auch der Fall bei einer Partnerin, die sich immer wieder und immer weiter persönlich entwickelt! (Spannung in der Bedeutung, dass Reibereien auftreten - da sehe ich wieder nichts Positives, aber das hattest Du wohl auch nicht gemeint.)
*****s42 Mann
11.836 Beiträge
Gruppen-Mod 
Dieses kleine "Privatleben" will ja auch niemand antasten.

Bei uns ist es so, dass jeder auch auf die anderen Profile (hier, FB, ...) gehen kann, weil wir unsere Passwörter kennen. Ebenso kennt jeder das Sperrmuster vom Handy des anderen. Das ist eine Frage des gegenseitigen Vertrauens.

Auf der anderen Seite würde wir nicht so ohne weiteres auf das Profil des Anderen gehen, nur um da irgend welche "Geheimnisse" auszukundschaften. Das ist eine Frage des Respekts voreinander.

Ich finde es schön zu wissen, dass es kein Drama gibt, wenn ich mal auf das Handy schaue oder mich in das andere Profil einlogge. Wir sagen es auch danach (oder vorher) dem anderen oder fordern ihn auch auf: "Du, guck mal in meinem Profil - der/die XYZ, der/die mich da angeschrieben hat - was hältst den du davon?" *zwinker*
*********nd_69 Frau
7.362 Beiträge
Ich finde es immer interessant, dass "Vertrauen" nur innerhalb der Beziehung definiert wird. Mir ist es schon mehrmals passiert, dass ich dem Gatten guter Freundinnen erzählt habe, was mich bedrückt, weil ich nicht wusste, dass er gerade auf dem Account der Freundin online ist. Find ich ehrlich gesagt auch einen Vertrauensbruch.

Und was ist mit dem Menschen, der diesen "Vertrauensbeweis" gezielt für seine Zwecke ausnutzt? Er lässt Mobilphone und Tablet offen zuhause liegen, um zu beweisen, dass er keine Geheimnisse hat, und tut dann fröhlich was er will.


Fazit 1: Es gibt mehr Menschen im sozialen Geflecht als den eigenen Partner, deren Vertrauen man missbrauchen kann.


Fazit 2: Es liegt doch nicht am Smartphone - und wer "Vertrauensbeweise" braucht, hat kein Vertrauen. Sonst bräuchte er keine Beweise.
*****s42 Mann
11.836 Beiträge
Gruppen-Mod 
*********nd_69:
Mir ist es schon mehrmals passiert, dass ich dem Gatten guter Freundinnen erzählt habe, was mich bedrückt, weil ich nicht wusste, dass er gerade auf dem Account der Freundin online ist. Find ich ehrlich gesagt auch einen Vertrauensbruch.
Zweifelslos.

Es ist vor allem aber auch eine Respektlosigkeit, da auf dem Profil des Partners zu agieren und sich dabei auch noch als der anderen auszugeben.

Ich finde es schön, wenn ich einem guten Freund, einer guten Freundin, einer Geliebten den Zugang zu meinem Handy oder meinen Online-Konten nicht verwehren muss, weil ich weiß, dass sie so viel Respekt vor meiner Privatsphäre haben, dass sie diese Möglichkeit nicht missbrauchen werden.
Wenn eine Geliebte oder ein Freund so ein Vertrauen mir gegenüber nicht hat, ist es auch OK.
(unter diesem Kontext möchte ich auch mein obiges Posting verstanden wissen)
*******na57 Frau
22.184 Beiträge
JOY-Angels Gruppen-Mod 
Es ist vor allem aber auch eine Respektlosigkeit, da auf dem Profil des Partners zu agieren und sich dabei auch noch als der anderen auszugeben.

Wenn es das Joy Profil ist, ist es sogar gegen die Joy Regeln ... so mal nebenbei.

Auch bei Paarprofilen bin ich immer froh, wenn sich die Person, mit der ich zu tun habe, identifiziert.

Ansonsten sehe ich es wie Sorbas - Vertrauen haben können, bedeutet, dass man nichts verbergen muss, dass der andere aber auch nicht ungefragt herumschnüffelt.
*********nd_69 Frau
7.362 Beiträge
Ich finde, es geht nicht ums Verbergen müssen (siehe Beispiel 2). Es geht auch um Privatsphäre, das Nichtaufgeben seines eigenen Selbst, um das Eigenständig bleiben, um das dem-Anderen-seine-Eigenständigkeit-lassen.
*******na57 Frau
22.184 Beiträge
JOY-Angels Gruppen-Mod 
Ja
... wo da die Grenzen liegen, ist sicher eine individuelle Sache.

Es gehört für mich auch dazu, dass der Partner diese Grenze akzeptiert. Wenn ich ihm also die Zugangsdaten für meine Internetkonten nicht sagen will, dann darf er keinen Druck ausüben , sondern soll darauf vertrauen, dass ich ihm Dinge, die für die Beziehung und ihn wichtig sind, schon sage.
*****s42 Mann
11.836 Beiträge
Gruppen-Mod 
*********nd_69:
Es geht auch um Privatsphäre, das Nichtaufgeben seines eigenen Selbst, um das Eigenständig bleiben, um das dem-Anderen-seine-Eigenständigkeit-lassen.
Natürlich. Sehe ich nicht anders.

Und wenn ein Freund oder eine Partnerin ihre Privatsphäre vor mir "schützen" möchte, so habe ich damit auch kein Problem. Ich sehe das nicht negativ und würde nie verlangen, dass ich auch Zugriffsmöglichkeiten haben will.

Und wer mich hintergehen will, der kann das auch, wenn ich auf sein/ihr Handy schauen darf. Dann legt man sich eben ein Zweithandy an - das finde ich schlimm.

Es ist nur so, dass ich in der Regel kein Problem damit habe, wenn ein guter Freund oder eine Geliebte auf meine Dinge prinzipielle Zugriffsmöglichkeit hat.
****ra Frau
2.575 Beiträge
Hmmmm..
...Vertrauen hat man oder man hat's nicht.

Wenn das Vertrauen da ist, bzw als es bei mir in meiner 12jährigen Ehe/offene Beziehung einfach da war (wir wussten einfach, was wir aneinander hatten), hätten wir es beide intuitiv als ungehörig empfunden, dies zu "kontrollieren" (das war lang vor Handys + smartphones, hatte ich da überhaupt schon eine email-Adresse?! Am Anfang jedenfalls nicht! Was war das Leben damals noch einfach!)

In dem Moment, in dem man überlegt, ob man vielleicht in irgendwelche privat-Korrespondenz des Partners (ob jetzt schriftlich auf Papier oder virtuell! ) reingucken will/sollte, ist das Vertrauen unwiederbringlich verloren, auch nie wieder stabil herstellbar!

Punkt!

Vertrauen ist nicht auf Kommando an- und abstellbar und wenn es einmal weg ist, kann es auch nicht wieder kommen!
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