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LIEBE und FREUNDSCHAFT

****ga Frau
17.266 Beiträge
Themenersteller 
LIEBE und FREUNDSCHAFT
Was ist für euch Liebe und was ist für euch Freundschaft?
sind es zwei Begriffe die einander ausschliessen entweder oder,
oder ist Liebe und Freundschaft innerhalb einer Beziehung möglich ?
Ich für mich merke das sich diese Gefühle auch abwechseln können
und ändern können.
Aus einer Liebesbeziehung kann "nur" Freundschaft werden
und aus einer Freundschaft kann auch eine Liebesbeziehung werden,
was ja oft das Thema in der Filmwelt ist *g*

Was fühlt in wenn ihr liebt, wie fühlt sich für euch Freundschaft an ?
Abgrenzung
Äußerlich lässt sich die Freundschaft von der Liebe recht einfach durch den Sex abgrenzen. Beziehung ohne Sex: Freundschaft, Beziehung mit Sex: Liebe. Aber dann gibt es wieder Menschen, die Sex miteinander haben, ohne sich zu lieben. Und die Menschen, die sich lieben, sich innig verbunden fühlen, aber keinen Sex (mehr) haben. Also schon die objektiv messbare Definition ist sehr schwierig.

Liebe und Freundschaft emotional und damit subjektiv zu definieren, geht m. E. gar nicht. Es ist also eine schwierige Frage, die Du hier aufgeworfen hast, ananga.

Ich stelle mal die These auf: in jeder Freundschaft steckt Zuneigung und Liebe, sonst wäre es keine Freundschaft.
Ob in jeder Liebe Freundschaft steckt? Die Frage ist für mich noch nicht geklärt. Ich denke, meine Begriffsdefinition von Freundschaft ist noch nicht sattelfest.

*danke* dass Du die Frage aufgeworfen hast. . .
Schwierig!
Also bei mir (SIE) gab es bisher ziemlich viele Variationen diesbezüglich.

Mein Mann ist auch gleichzeitig mein bester Freund und ich liebe ihn sehr!

Es gibt auch einen Mann in meinem Leben, mit dem ich sehr gut befreundet bin und wir hatten auch Sex, aber Liebe wurde nicht daraus.

Natürlich habe ich auch Freundschaften mit denen verbindet mich eben "nur" die Freundschaft und ich liebe sie sicher auch, aber auf eine andere Art!!

Außerdem hatte ich vor vielen Jahren eine Beziehung, die mit Liebe verbunden war, aber Freundschaft entstand nie wirklich, weil wir nichts gemeinsam hatten.

Meiner Meinung kann man Liebe und Freundschaft getrennt ausleben, aber auch gemeinsam, wichtig ist nur der Mensch mit dem man dies teilt!!
*****s42 Mann
11.845 Beiträge
Gruppen-Mod 
Den Sex als Unterscheidungsmerkmal für Liebe oder Freundschaft finde ich auch sehr ungünstig. Das würde ja auch bedeuten, dass die Liebe aufhört, wenn jemand aus welchem Grund auch immer keinen Sex mehr haben kann.

Ich unterscheide da eher nach der Erwartungsfreiheit.

Liebe und Freundschaft sind für mich sehr ähnlich - bei beiden ist mir der andere Mensch sehr wichtig und ich bin bemüht, mich dafür einzusetzen, dass es ihm gut geht, der andere glücklich ist (ich will das absichtlich so allgemein wie möglich halten).

Wenn ich jemanden liebe, dann möchte ich das, weil ich den anderen liebe. Anderer Motivationen braucht es da nicht - die Liebe ist Grund genug dafür.

Bei Freundschaft ist das an eine prinzipielle Gegenseitigkeit gebunden. Ich muss das Gefühl haben, dass der andere für mich auch so handeln würde, dass der Freund an meiner Stelle ähnlich handeln würde. Daraus ergibt sich die logische Konsequenz, dass ich keine Freundschaft für jemanden empfinden kann, der nicht mein Freund sein will. Lieben kann ich dagegen auch jemanden, der mich nicht liebt (ob dauerhaft, hängt von anderen Faktoren ab).
*********under Frau
4.373 Beiträge
Freundschaft und Liebe stehen nicht gegeneinder. Liebe und freundschaft sind erst mal Gefühle die sich gar nicht so stark voneinder unterscheiden. Wenn wir mal gender, geschlecht und die sexuelle Präferenz auflösen dann lieben sich mehr Menschen als man wahrhaben möchte. Weil aber die eine oder andere Liebe aus persönlich moralischen Gründen nicht sein darf wird es Freundschaft genannt.

Ich kann freundschaftliche Gefühle für einen Menschen haben und ich kann Freunde lieben. Ein Status der beziehung, also ein Titel ist dafür unerhebölich.

Die Freundschaft verbindet. Verlass, für einander da sein, Wertschätzung, Respekt, sich auf einander verlassen, Vertrauen, Loyalität

Die Liebe ist einen Menschen im Herzen tragen als teil von einem selbst.

Wir lieben unsere Eltern, Kinder, Familie, Partner und auch einige Freunde, sogar Haustiere.

Das nun Sexuelles miteinander die Unterscheidung von Liebe und Freundschaft sein soll kann dann nicht stimmig sein. ichhalte diese Sichtweise sogar für sehr oberflächlich und weit weg von Liebe und Freundschaft.
****ga Frau
17.266 Beiträge
Themenersteller 
@froileinwunder
Die Liebe ist einen Menschen im Herzen tragen als teil von einem selbst.

ja wenn ich jemanden liebe, dann trage ich ihn ständig bei mir, ich denke an die Person, ich fühle mit der Person, ich vermisse diese Person. Für mich unterscheidet sich Liebe und Freundschaft dadurch, das Liebe für mich noch ein grösseres überwältigenderes Gefühl ist als Freundschaft. Einem Freund sehe ich in die Augen und fühle mich wohl, dagegen wenn ich jemanden liebe dann geht mein Herz auf, die Person berührt mich tief, ich bin verletzbarer, ich bin angreifbarer, die Liebe öffnet die Augen fürs Wesentliche und sie bringt Klarheit und Bewußtheit ins Hier und Jetzt, das bringt für mich eine Freundschaft nicht zwangsläufig mit sich.

Liebe fühlt sich an wie eine Silberschnur, die zwischen zwei Herzen gespannt ist, zwei Herzen/Seelen, die sich immer miteinander verbunden fühlen, ob ich mit der Person zusammen bin oder nicht, auch wenn sie nicht körperlich anwesend ist, spüre ich doch die Gegenwart der Person, durch die seelische Verbindung oder die Herzensverbindung. Genau wie du es sagst, ich trage die Person mit mir in meinem Herzen *herz*. Solch eine Verbindung spüre ich in der Freundschaft nicht. Mich berührt Liebe innerlich tiefer als Freundschaft.
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels Gruppen-Mod 
Ich nicht
ja wenn ich jemanden liebe, dann trage ich ihn ständig bei mir, ich denke an die Person, ich fühle mit der Person, ich vermisse diese Person.

Ich liebe meinen Sohn, ich trage ihn wohl wirklich immer irgendwie mit mir, aber ich denke nicht ständig an ihn, ich fühle mit ihm nur soweit, wie er es zulässt, ich vermisse ihn nicht ständig.

Die Liebe zu einem erwachsenen Kind ist für mich ein gutes Beispiel für eine Liebe in Freiheit, denn zum Erwachsen-Werden-Lassen gehört das Loslassen, das Flügel, Geben, die Freiheit.

Wenn ich überhaupt einen Unterschied machen will - und ich frage mich, wozu, wo ich doch so viele Freundinnen auch liebe" - dann den, den Sorbas oben angegeben hat: Freundschaft braucht Gegenseitigkeit, Liebe nicht.

Jedenfalls für mich.
****ga Frau
17.266 Beiträge
Themenersteller 
@katharina
aber ich denke nicht ständig an ihn, ich fühle mit ihm nur soweit, wie er es zulässt, ich vermisse ihn nicht ständig.

und war das anders als er klein war und bedürftig und abhängig von dir ?
als eure Liebe "neu" war und er neugeboren war ?
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels Gruppen-Mod 
Je kleiner
desto abhängiger desto mehr war er ständig in meinem Kopf.

Und selbst da musste ich dann schon "loslassen" - wenn er bei der Tagesmutter/imKindergarten/in der Schule war und ich mich auf meine Arbeit konzentrieren musste.

Aber die Liebe zu einer erwachsenen Person würde ich nicht mit der Sorge für ein Baby gleichsetzen wollen... *skeptisch*
****ga Frau
17.266 Beiträge
Themenersteller 
ich habe keine Kinder, daher kann ich da nicht wirklich mitreden
wie sich die Liebe zu Kindern anfühlt. Es könnte ja auch Unterschiede
geben zwischen der Liebe zu Eltern, zu Kindern, zu SexpartnerInnen, zu LebenspartnerInnen usw. und die Liebe zu jeder Person ist einfach anders, weil jede Beziehung einmalig und einzigartig ist *g* so wie Menschen auch *nachdenk* *gruebel* ich denke noch drüber mehr nach...
*****s42 Mann
11.845 Beiträge
Gruppen-Mod 
Liebe zu den eigenen Kindern
Ich finde, das ist ein sehr schönes Beispiel, um es zu verdeutlichen:

Kleine Kinder sind emotional und vor allem auch sozial und materiell von ihren Eltern abhängig. Sie habe auch Ängste, ihre Eltern zu verlieren, wenn sie realisieren, dass so etwas überhaupt passieren kann (z.B. durch Scheidungskinder unter ihren Freunden, die noch sehr an dem gegangenen Elternteil hängen). So eine Beziehung ist mehr eine Abhängigkeitsbeziehung als von Liebe getragen. Auch von Seiten der Eltern ist diese Beziehung mehr von dem Verantwortungsgefühl für die eigenen Kinder getragen.

Mit der Pubertät beginnt sich diese Konstellation drastisch zu ändern. Die Kinder/Jugendlichen wollen ihre Freiheit, wollen selbst entscheiden, eigene Wege gehen.

Wenn sie dann erwachsen sind, ist die Liebe zwischen Eltern und Kindern eine völlig andere. Sie ist gleichberechtigt, man begegnet sich auf Augenhöhe. Man lässt dem Anderen seine individuellen Freiheiten und ist dennoch füreinander da, wenn das Bedürfnis dafür da ist (von extremen Ausnahmen einmal abgesehen).

Ich sehe polyamore Liebesbeziehungen oder allgemein anarchische zwischenmenschliche Beziehungen auch als "erwachsene" Beziehungen an. Man ist nicht (mehr) voneinander abhängig, aber man ist füreinander da. *ja*
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels Gruppen-Mod 
Genau so empfinde ich das auch !!

Mein Sohn ist erwachsen und lebt sein eigenes Leben ... und von ihm habe ich gelernt, zu lieben und loszulassen.

Und durch das Loslassen ihm die Möglichkeit zu geben, zu mir zu kommen.

Sorbas .... *danke*
********el64 Frau
631 Beiträge
Jeder muss seine Kinder irgendwann einmal los lassen. Wie sorbas schon geschrieben hat, sie wollen ihre eigenen Wege gehen, aber meine Liebe zu meinen Kindern wird niemals ende.
Ich kann für mich sogar sagen, das ich meine Kinder, seit sie nicht mehr bei mir leben noch mehr liebe.
Genau dann trifft dein Satz zu Katharina...
Und durch das Loslassen ihm die Möglichkeit zu geben, zu mir zu kommen

Schöne Begriffsbestimmung!
und danke sorbas42, daß Du sie auf (für mich) so stimmige Weise beantwortet hast.

Für mich ist Liebe etwas von mir Ausströmendes, zum anderen Menschen hin - egal ob mein Gefühl erwidert wird oder nicht. Wünsche und ggf. Erwartungen können dazu kommen; z.B. der Wunsch zurück geliebt zu werden. Ob der Wunsch dann erfüllt wird oder nicht hat erst einmal keinen Einfluß auf mein Gefühl zum Anderen.
Und ja, Kinder sind ein gutes Beispiel der (anfangs) einseitigen Liebe.

Und Kinder sind gute Lehrmeister für die Eltern - in allen Stadien ihrer Entwicklung - bis hin zum Loslassen des/der Geliebten lernen...

Freundschaft ist ebenfalls ein tiefes Gefühl, bedingt aber Einiges an Gegenseitigkeit, z.B. wirkliche Offenheit, Verbindlichkeit, Vertrauen...
*****s42 Mann
11.845 Beiträge
Gruppen-Mod 
********t_hh:
Freundschaft ist ebenfalls ein tiefes Gefühl, bedingt aber Einiges an Gegenseitigkeit, z.B. wirkliche Offenheit, Verbindlichkeit, Vertrauen...
... Liebe in Verbindung mit Freundschaft ist eine prima Grundlage für eine Liebesbeziehung.

*ja*
@sorbas
Ich sehe polyamore Liebesbeziehungen oder allgemein anarchische zwischenmenschliche Beziehungen auch als "erwachsene" Beziehungen an. Man ist nicht (mehr) voneinander abhängig, aber man ist füreinander da.

Das bringt es echt auf den Punkt. *ja* und *danke*
Liebe
ist die Grundlage für alle Beziehungen, würde ich sagen. Vielleicht müßte man eher zwischen Partnerschaft und Freundschaft unterscheiden???
Wobei ich auch zustimme, dass Liebe nicht auf Gegenseitigkeit beruhen muss, Freundschaft (eigentlich) schon.
Ich würde auch zustimmen, dass Sex einen, wenn auch nicht ausschließlichen, Unterschied macht.

Psychologisch betrachtet ist der Unterschied (meines Wissens, bin kein Psychologe) dass wir in Liebesbeziehungen im Grunde die Intensive Nähe, Exklusivität und Verbindlichkeit der ersten dyadischen Bindung suchen und finden, die wir als Kind in der Beziehung zur Mutter erlebt haben.(unbewußt)
Freunde sind dagegen eher Weggefährten, die emotionale Bindung ist eher von gemeinsamen Interessen usw. geprägt ...

Naja letzten Endes suche wir immer Worte für etwas, das wir alle kennen, und doch nicht beschreiben können
**********eLuxe Frau
199 Beiträge
Ein weites Feld
las nun Eure interessanten Beiträge und mußte feststellen, wie vielfältig das Thema eigentlich ist!
Selbst der Begriff Liebe hat facettenreiche Aspekte! Die Liebe zum eigenen Kind oder zu den Eltern... etc. umfaßt eine andere Bandbreite und Perspektive, als die Liebe zu unserem Geliebten, da existieren sehr unterschiedliche, tiefgehende Gefühle.
Liebe, egal auf welcher Ebene beinhaltet für mich immer auch Freundschaft, denn die Liebe geht darüber hinaus, die Gefühle greifen tiefer, sind manchmal nicht rationell steuerbar.
Freundschaft bedeutet für mich tiefes Vertrauen, die Bereitschaft für einander da zu sein, einzustehen, jedoch ohne diese die tiefste Seele berührende und unsteuerbare "Verfallenheit"
*****160 Mann
706 Beiträge
Gruppen-Mod 
Liebe und Freundschaft
ich denke, dass die Grenzen (zumindest für mich) Fliesend sind.
Ein für mich wichtiger Unterschied ist das Sehnen.
Mein Herz sehnt sich nach dem Anderen, seiner Nähe, Wärme, Geruch...
und, und, und...
Bei Freundschaft kenne ich es zwar ähnlich, aber da geht es mehr über den Kopf.
****ga Frau
17.266 Beiträge
Themenersteller 
nach dem Anderen, seiner Nähe, Wärme, Geruch...
und, und, und...

nach dem Anderen und seiner Nähe?
das wußte ich ja noch gar nicht von dir *g*
*****160 Mann
706 Beiträge
Gruppen-Mod 
Dem anderen als Person. War "Sächlichch" gemeint.
Mein Gusto sind weiterhin die Weiblichen Attribute *smile*
... Also nach der Anderen, IHRER Nähe...
****ga Frau
17.266 Beiträge
Themenersteller 
*g*
Spaß muss sein
*****160 Mann
706 Beiträge
Gruppen-Mod 
ach... *neck* und so,
warte mal... *kissenschlacht*
*****s42 Mann
11.845 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich würde auch zustimmen, dass Sex einen, wenn auch nicht ausschließlichen, Unterschied macht.
Nun, für mich macht Sex keinen Unterschied zwischen Liebe und Freundschaft.
Guten und erfüllenden Sex kann ich auch ohne Liebe (und sogar ohne Freundschaft) haben, es genügt das momentane Gefühl der Zuneigung, des erotischen Interesses aneinander.
Auf der anderen Seite kann Liebe für mich auch sehr tief und innig ohne Sex existieren.

Vielleicht müßte man eher zwischen Partnerschaft und Freundschaft unterscheiden???
In der Beziehungsanarchie wird diese Unterscheidung (zumindest im Umgang miteinander) weitgehend ausgehoben.

Auch wenn beides unterschiedliche Ursachen und Auslöser (und damit auch Merkmale hat), so wird doch "beziehungstechnisch" kein Unterschied gemacht, ob es nun Liebe oder doch "nur" Freundschaft ist, was einander verbindet. Das macht natürlich auch vieles einfacher: Der andere Mensch ist mir sehr, sehr wichtig, deshalb bin ich für ihn da (und zwar für alle, die mir wichtig sind - ohne Unterschied).

Eben gerade weil die Grenzen sehr fließend sind, ist es schön, in der BA nicht mehr danach entscheiden zu müssen, ob es nun eine Liebesbeziehung ist oder eine Freundschaft. Es ist eine gleichberechtigte Beziehung zu einem weiteren Menschen, der mir sehr wichtig ist. *ja*

So wie bei der Beziehung zu den eigenen Kindern: Da kann man auch unterscheiden zwischen "Tochter" und "Sohn" (und manchmal soll es da auch fließende Übergänge geben *zwinker* ) - aber das spielt in der Liebe zu ihnen keine Rolle, weil es beides die eigenen Kinder sind. Selbst Adoptivkinder stehen in der Regel gleichberechtigt auf dieser Stufe.
****ga Frau
17.266 Beiträge
Themenersteller 
Guten und erfüllenden Sex kann ich auch ohne Liebe (und sogar ohne Freundschaft) haben, es genügt das momentane Gefühl der Zuneigung, des erotischen Interesses aneinander.

also dem kann ich nicht zustimmen, ich finde erfüllenden SEX, der meine Seele berührt ist nur möglich, wenn ich die Person liebe, noch besser wenn er mich auch liebt, dann können ganz andere Sphären berührt werden als nur mit Zuneigung und erotischem Interesse aneinander.


Auf der anderen Seite kann Liebe für mich auch sehr tief und innig ohne Sex existieren.

in Bezug auf Kinder und Familie kann ich mir das vorstellen, obwohl ich keine Kinder habe aber bei partnerschaftlicher Liebe würde ich deiner Aussage nicht zustimmen das es tief und innig ist ohne SEX, zumindest hab ich das bisher nicht erlebt. *g*
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