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Wieviele Lieben sind genug?

Wieviele Lieben wären für dich genug?

Dauerhafte Umfrage
******XXL Mann
3.802 Beiträge
Themenersteller 
Wieviele Lieben sind genug?
Andernthreads klang die Frage an, wieviele beziehungsanachrichstische Beziehungen (ich kürze für diesen Thread mal auf Lieben) wohl genug seien. Ich finde diese Frage hat einen eigenen Thread verdient *ja*.

Ein Hintergrund ist, dass ich mittlerweile öfter gefragt werde, wieviele Lieben es denn bei mir zur Zeit so seien. Meine Gegenfrage ist immer: "Nach welchen Kriterien?" Tatsächlich zähle ich selbst eigentlich gar nicht, sondern lasse den Dingen ihren Lauf.

Wie macht ihr das?

  • Zählt ihr?
  • Wenn ja: Nach welchen Kriterien?
  • Wenn nein: Warum nicht?
  • Was wären für euch genug Lieben? (dazu auch die Umfrage)
  • Was sind nach eurer Erfahrung tatsächlich für euch genug Lieben?
  • was heißt für euch eigentlich genug?


Gruß
Stefan
**********ufler Mann
179 Beiträge
Kurz und knapp:
Ich zähle nicht. Warum sollte ich? Für mich ist die ganze Fragestellung irrelevant. Was soll das heißen: genug? Ist da ein Loch zu stopfen? Und erst vier Frauen füllen es aus?

Sehr seltsam...

Jeder Mensch ist anders, mit jeder habe ich eine andere Beziehung, mache andere Erfahrungen - da gibt es nichts zu bewerten und abzuzählen und auf die Waage zu legen.
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels Gruppen-Mod 
Da ich als "Beziehung" auch die zu meinen Freunden und die zu meiner Familie rechne, wird das mit dem Zählen und dem "genug" irgendwie schwierig. Also, man müsste dann wirklich definieren, welche Art "Beziehung" der/die Fragende meint.

Und dann geht es mir wie meinen Vorschreibern .... ich zähle nicht.

*gruebel*

Ich bin sowieso schlecht mit Zahlen ..... *fiesgrins* ... und Liebe kann man nicht genug haben. *g*
********eich Mann
122 Beiträge
Keine Kerben in meinem Bettpfosten...
Weder für meine "gehabten Frauen", noch für meine aktuellen Beziehungen.
Es kommt mir falsch und abwertend vor, wenn ich mir denken würde, die nächste löst einfach die letzte ab.
Jede Beziehung ist in gewisser Hinsicht etwas besonderes für mich, und ich denke gerne auch an die positiven Geschehnisse in vergangenen zurück.
Ich zähle nicht, da es einfach von verschiedenen Faktoren abhängig ist. Wieviel Zeit kann ich denn in (eine) Beziehung(en) investieren, sodass diese gesund und alle Parteien glücklich sind?
Infiefern sind wir glücklich mit der derzeitigen Situation?
...
****ra Frau
2.576 Beiträge
genug ist nicht genug...
... genug kann nie genügen... *sing*
Konstantin Wecker
*********eeker Mann
1.505 Beiträge
Ich finde die Frage gar nicht so falsch.

Zähle ich - nein. Das ergibt sich ganz natürlich. Zeit und Aufmerksamkeit sind endlich. So lassen sich nicht beliebig viele Beziehungen führen.
Ich bin allerdings auch kein Beziehungsanarchist. Ich lehne aber auch Hierarchien unter Beziehungen ab. Deswegen haben Beziehungen trotzdem für mich sehr unterschiedliche Wertigkeiten und Wichtigkeiten. Das führt automatisch zu sehr unterschiedlichen Anforderungen an Zeit und Aufmerksamkeit. Von daher ja - mein Potential für Beziehungen ist begrenzt. Deshalb verliert man Menschen aus den Augen.
Ich liebe aber auch nicht einfach so jemanden. Für mich gehört da recht viel zu. Mir sind Menschen recht gleichgültig. Ich kann sie schätzen und sogar mögen, aber damit jemand in meinen inneren Kreis vorstoßen darf braucht es schon recht viel. Deshalb ist auch das Potential an Menschen, die ich lieben kann stark begrenzt.
***ge Mann
335 Beiträge
eine is nich genug
...pauschal gesagt. Ich kann nicht sagen wieviel es sein "müssten" weil ich mich noch nicht genug kenne. Wieviele dreht sich doch darum:

Würde ich mich kennen, wie ich funktioniere,meine Bedürfniss und Emotionen,Vorlieben und meine Faulheiten einvernehmlich in Nix aufgelöst werden; wenn ich dann auch noch das geiche leisten könnte, dann...

....würde sich dann nicht automatisch eine gewisse Anzahl von LIEBEN um mich schaaren?

LG *holmes*
Tiage
*******OfMe Frau
2.575 Beiträge
Ich finde Deine Frage "Nach welchen Kriterien?" sehr berechtigt, gerade da wir hier ja in der Beziehungsanarchie sind und nicht in der Polyamory, also auch Freundschaften etc mitzählen.

Für mich ist es eine Frage der Zeit und Intensität. Freundschaften, bei denen man sich irgendwo zwischen 2 mal im Jahr und 2 mal im Monat trifft, kann ich sehr viele haben und pflegen. Bei Menschen, mit denen ich sehr regelmäßigen Kontakt habe (min 3-5 mal die Woche, sei es auch nur telefonisch/ im Chat), liegt die Grenze irgendwo im einstelligen Bereich. Bei engen emotionalen und sexuellen Beziehungen gerate ich bei 2-3 nicht nur zeitlich, sondern auch emotional an eine Grenze. Bei mehr fällt es mir schwer, körperlich die Mischung aus Gefühl und Vertrautheit zu finden, die ich mir wünsche.

Für mich spielt auch noch eine Rolle, wieviel Zeit ich gerade für andere Dinge aufwende - Beruf, Hobbys, Selbsterforschung, Projekte etc Manchmal sind mir einfach andere Dinge wichtiger, die Zeit und Energie brauchen, die mir dann für Kontakte fehlt.
Ich weiß es immer genau: hinterher! *ggg*
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Für mich ganz persönlich ist Liebe etwas ganz Besonderes und tatsächlich begegnet sie mir nicht "an jeder Ecke".
Somit kann ich mir gar nicht vorstellen, dass es ein Zuviel von diesem Fühlen überhaupt geben Kann.

Etwas anderes ist das Ausleben von Liebe im Leben von Liebes-Beziehungen.
Da geht es dann auf einmal um Zeit, Dasein für den Anderen, Zeit für mich,... und - ganz wichtig - darum, was für mein Umfeld passt.

Eine gewisse Zeit waren zwei Beziehungen für mich wunderschön. Einen Menschen trage ich immer im Herzen, völlig egal, was ich sonst lebe. Somit bin ich tatsächlich IMMER polyamor...

Liebe mag - und kann ich nicht "sortieren". Mich und das Eingehen von Beziehungen schon.
Und da lebe ich gerade seit 4 Jahren in monoamorer Beziehung, ohne die polyamoren Gefühle zu leugnen...
*****s42 Mann
11.849 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich habe extra einen Stützpfeiler meines Carports dafür auserkoren, um meine Lieben dort mittels kleiner Kerben zu zählen. Zum Glück hat mein Carport mehr als nur eine Stütze *mrgreen*


NEIN - Quatsch *ggg*

Mir ist eine Liebe genug (genug im Sinne von ausreichend), eine einzige:
Ich muss mich selbst annehmen und lieben können, wie ich bin.

Meistens gelingt mir das *g* - und dann bin ich schon mal zufrieden mit mir und meinem Leben. Da bin ich echt bescheiden in meinen Ansprüchen *zwinker*

Jede weitere Liebe zu einem anderen Menschen ist dann eine willkommene und angenehme Ergänzung, und da freue ich mich über jede Liebe, die ich genießen kann - sowohl im Geben als auch im Annehmen.

Ein Ziel, wie viele ich mindestens haben will (das steckt für mich in der Frage: "Wie viele sind genug?" - darunter wären es ja ungenügend), gibt es für mich nicht. Fände ich auch eigenartig, so ein Ziel.

Genau so gibt es aber für mich auch keine Obergrenze ("Nach so und soviel Lieben reicht es aber!") - weder insgesamt oder gleichzeitig. Das wäre dann ja prinzipiell das gleiche wie in der strikten Monogamie, nur mit einer anderen Zahl als Eins *oh*
******ida Frau
26 Beiträge
verschiedene Aspekte
Ich kann da auch keine Zahl festlegen aus verschiedenen Gründen:
• welche Kriterien müssen erfüllt sein um als "Liebe" zu zählen? Das zu klären wäre für mich die Mindestvorrausetzung, um das eingrenzen zu können
• meine Beziehungen zu Menschen sind indivuell und auch sehr unterschiedlich intensiv. Hätte ich nur intensive Kontakte, dann wären vielleicht maximal x möglich. Hätte ich hauptsächlich losere Kontakte dann vielleicht 2x? Oder 2 intensive Beziehungen und 2 weniger enge? Oder eine intensive und dafür dann 4 lockerere?
• und dann stellt sich auch noch die Frage: Genug wofür? Genug um glücklich zu sein? Genug um einen vollen Terminkalender zu haben? Genug um mich nicht allein zu fühlen? Genug um mir selbst etwas zu beweisen? ...

"Was wären für euch genug Lieben?" ist eine Frage und auch ein Aspekt unter dem ich meine Kontakte nicht beleuchten möchte. Das klingt für mich so sehr nach Zweck. Ich gebe zu, dass ich noch lange nicht so abgeklärt bin um meine Beziehungen einfach so zu führen ohne dass sich da nicht doch sowas mal einschleicht. Aber ich strebe schon sehr danach sie (meine Beziehungen) nicht als Mittel zu Zufriedenheit, Glück, Befriedigung oder wasauchimmer zu betrachten.
Und deshalb braucht es auch nicht eine gewisse Anzahl um ein "genug" zu erreichen.

Unendlich kann die Zahl natürlich trotzdem nicht werden, weil meine Zeit und meine Fähigkeit mich auf jemand einzulassen endlich sind. Also liese sich unter diesem Aspekt eine Eingrenzung vornehmen, aber auch das wäre nur ein Momentaufnahme. Denn wie so vieles ändert sich da auch immer mal wieder was - also bei "freie" Zeit haben und Fähigkeit sich auf Menschen einzulassen.

Nichtsdestotrotz finde ich ich das Thema des Threads gut. Auch wenn ich die Frage konkret nicht beantworten kann und mag, so stupst sie mich dann an über gewisse Dinge mal (wieder) nachzudenken. Zum Beispiel: Warum führe ich Beziehungen? Welchen Sinn haben sie in meinem Leben? Würde ich mit weniger immer noch glücklich sein? Würden mich mehr noch glücklicher machen? Und nicht zuletzt auch: Wie charkaterisiere oder definiere ich meine Beziehungen?
*****s42 Mann
11.849 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich glaube, ich würde auf so eine Frage:

"Wenn du mehr als nur einen Menschen lieben kannst (oder willst) - wie viele brauchst du dann eigentlich? Wie viele sind für dich genug?" (du Unersättlicher - schwingt da ja meist als Unterton mit ;)

vermutlich mit einer Gegenfrage kontern:

"Wie viele gute Freunde sind für dich eigentlich genug oder ausreichend?
Und was machst du, wenn du dann doch noch einen weiteren guten Freund kennen lernst?"

*g*

Und dann hat man oft eine gemeinsame Basis, auf der man auch sinnvoll diskutieren kann. Zumindest als Beziehungsanarchist.
Für Partnerschaftliche Beziehungen, wie auch für wirklich gute Freunde würde wahrscheinlich dasselbe gelten.
1-3, mehr ist für mich weder zeitlich noch Emotional machbar.
Da ich aber nicht BA lebe, sind für mich die Gewichtungen und auch die Erwartungen eh alle anders.
*****s42 Mann
11.849 Beiträge
Gruppen-Mod 
*******onne:
1-3, mehr ist für mich weder zeitlich noch Emotional machbar.
Ich denke, das sehen viele so oder ähnlich. *ja*

Wobei ich dabei konkrete Zahlen hasse. Was, wenn es doch mal vier werden? Wird dann eine(r) aus der Liste gestrichen? *zwinker*

Aber die Größenordnung sehe ich auch als realistisch an - irgendwo im Bereich bis 5, sehr wahrscheinlich aber immer einstellig.
*********eeker Mann
1.505 Beiträge
Wenn noch einer dazukommt, wird dann einer gestrichen?
Nicht aktiv. Oder zumindest selten. Aber passieren tut es trotzdem. Weshalb man wie ich finde auch nicht so ganz alleine und frei entscheiden kann, noch mehr Menschen in ein Netzwerk zu holen. Es hat Auswirkungen auf alle.

Wir haben alle schon den Kontakt zu Menschen verloren, die uns mal sehr sehr wichtig waren. Einfach, weil sich in unserem Leben ein Schwerpunkt verschoben hat. Aber ich glaube, dass bei der Frage berechtigter Weise mitschwingt, was mit bestehenden Beziehungen passiert, wenn jemand neues in mein Leben einzieht. Und diese Frage hat sehr viel Berechtigung. Wir mögen über solche Verbindlichkeit nicht gerne reden, aber da sind sie doch.
Ich liebe mich...
Und meine Frau und meine Geliebte und??? Es ist doch völlig bedeutungslos welche Zahl da steht! Wichtig ist, dass ich meinen Lieben gerecht werde. Das ich da bin, wenn sie mich brauchen und wenn es ganz toll läuft, Zeit für mich zu behalten. Wenn ich liebe, möchte ich, dass es der Geliebten gut mit mir geht. Das sie und ich in unserer Liebe glücklich sind. Zahlen und zählen ist doch nur ein Mittel um ein schwaches Ego zu streicheln.
Micha
@ Sorbas
Es ist sehr unwahrscheinlich das es überhaupt mehr als zwei werden.
Einerseits verliebe ich mich nicht schnell, andererseits lasse ich neue Menschen nicht schnell in mein Leben und zudem bin der Meinung, das irgendwann auch mal genug ist.
Insofern mache ich mir über vier gar nicht erst Gedanken *lach*

Ansonsten teile ich sehr die Meinung von curious_seeker.
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels Gruppen-Mod 
Ich liebe aber auch meine Schwester, meinen Sohn, meine beste Freundin .... und wenn ich diese Beziehungen als gleichwertige Beziehungen in meinem Beziehungsgeflecht zulasse, dann komme ich locker auf mehr als zwei.

*gruebel*
Ich schrieb ja bereits, ich bin nicht BA.
Und hier in der Gruppe habe ich erst festgestellt, das dieses Konzept für mich nicht nachvollziehbar ist.
****are Frau
239 Beiträge
  • Zählt ihr?
    Ähm.. ja. Schon. Einfach, weil ich versuche, andere Menschen auf dem Laufenden zu halten und ihnen zu vermitteln, wer gerade alles in meinem Leben ist und für sie relevant.
  • Wenn ja: Nach welchen Kriterien?
    Das kommt drauf an, worum es geht. Wenn ich direkt danach gefragt werde, frage ich, nach welchen Kriterien sie fragen bzw. was genau sie wissen wollen. Ansonsten angemessen dessen, was ich vermitteln will. Das kann dann sehr unterschiedlich sein. Nähe, Intimität, Liebe, Sex, kink, "übertritt die Grenzen üblicherweise als Freundschaft gelabelter Verbindungen in irgendeiner Form", was auch immer.
  • Wenn nein: Warum nicht?
    Es ist nicht notwendig, zu zählen, wenn ich nicht gerade irgendwem vermitteln will oder sollte, wer in meinem Leben ist und die entsprechende Person betrifft. Oder es im aufklärerischen Sinne sinnvoll ist, darüber zu sprechen. Also mache ich das ansonsten auch nicht, außer vielleicht aus Neugierde für mich selbst.
  • Was wären für euch genug Lieben? (dazu auch die Umfrage)
    "Genug" ist für mich unheimlich schwierig. Einfach, weil mir das Konzept nicht wirklich einleuchtet. Das.. klingt irgendwie so negativ. Ich bin mir recht sicher, dass ich an sich glücklich wäre, wenn ich allein wäre. Auf der anderen Seite ist es für misch schwierig, mich in sozialen Situationen zu befinden, ohne auf Menschen zu treffen, die ich interessant finde. Da fängt's dann schnell bei den Kriterien an, und wenn man's sehr weit nimmt, könnte man schon den Eindruck bekommen, ich bekäme nie genug. Aber es gibt Limits, und dann muss ich halt schauen, was geht und was nicht.
  • Was sind nach eurer Erfahrung tatsächlich für euch genug Lieben?
    Definiere "Lieben"?
    Ich hab definitiv sehr viele. Es fällt mir leicht, Menschen zu lieben. Das bedeutet aber nicht, dass ich Verbindungen mit ihnen eingehe, die sehr tief gehen oder sehr verbindlich sind. Das kommt ja immer auf unterschiedlichste Dinge an. Ich merke, dass ich gerade doch langsam an meine Grenzen komme, was Zeit angeht. Aber nicht, was meine Möglichkeiten angeht, Liebe zu empfinden.
    Genug? Keine Ahnung. Ich kann ohne Menschen glücklich sein, bin aber glücklicher, wenn ich mich auf andere beziehen kann. Wenn ich Menschen nah sein kann, und wenn das nicht limitiert ist. Aber das bedeutet nicht, dass es nicht genug ist, wenn es weniger als x sind. Oder zu viele, wenn es mehr sind.

  • was heißt für euch eigentlich genug?
    siehe oben.

*******ret Mann
319 Beiträge
Geliebt werden ist toll
und da bin ich mit einer Frau vollkommen zufrieden. Solange ich keine Ablehnung spüre, kann sie auch mehrere Partner haben. Manchmal tut es weh, aber das ist die ganz normale Härte.
Für mich ist wichtig, das alle Vereinbarungen symetrisch sind: Was Du darfst, darf ich auch und umgekehrt.
******XXL Mann
3.802 Beiträge
Themenersteller 
*danke* für eure interessanten und nachdenklichen Antworten bisher. Ihr bestätigt im Wesentlichen meine Haltung: Für mich zähle ich eigentlich nicht, sondern nur für andere - und komme dann regelmäßig in die Kriterienfrage *gruebel*.

Ich genieße meine Lieben unendlich. Sie bilden einen unglaublichen Reichtum und manchmal fühle ich mich wie Dagobert Duck: Wenn die Fantastillion erst mal beisammen ist, dann ist die genaue Zahl eigentlich unerheblich. Anstatt zu zählen nehme ich lieber ein Bad in der Liebe *juhu*.

So gesehen ist genug für mich im Moment vor allem eine Frage des Terminkalenders *wua*.

Mal sehen wie sich das so weiterentwickelt. Denn eine Entwicklung ist es auf jeden Fall und im Moment liegt der Schwerpunkt meines Lebens sicherlich auf diesem Gebiet.


Gruß
Stefan
**********wings Frau
11.329 Beiträge
Kann man
überhaupt genug Liebe bekommen? *zwinker*

Ich habe meine Lieb(st)en nicht gezählt, aber alle die mich lieben und die ich liebe... es ist doch wunderbar, in Liebe zu sein.
Und da mache auch ich keinen Unterschied, ob ich mit diesen Menschen Sexualität lebe, oder nicht.
Die Art, die Liebe zu empfangen und zu zeigen ist unterschiedlich, die Liebe selbst IST.
***ge Mann
335 Beiträge
@Zaubersonne ... bitte was bedeutet "BA"-welches Konzept
3. Mai
Ich schrieb ja bereits, ich bin nicht BA.
Und hier in der Gruppe habe ich erst festgestellt, das dieses Konzept für mich nicht nachvollziehbar ist.
*sternchen*
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